Nach dem ich nun die Schüttelpizza (siehe unten) probiert hatte, wollte ich auch noch einen Schüttelkuchen zaubern. Ich glaube ein Schüttelbrot muss ich auch noch testen - kommt Zeit, kommt Rat.
Zutaten:
Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Schüssel mit Deckel geben, dabei das Backpulver sieben und den Apfel in kleine Würfel schneiden. (Kakao noch nicht)
Backofen auf 185 °C vorheizen !
Nun den Deckel auf die Schüssel und kräftig schütteln, bis der Teig/die Masse sich nicht mehr schütteln lässt. Anschließend öffnen und mit einem Löffel noch ein wenig umrühren, fertig ist der Teig !
Dann nehmt Ihr Euch eine leicht vorgefettete Silikonform und gebt die Hälfte der Masse/Teig hinein und gebt zur anderen Hälfte des Teiges (in der Schüssel) den Kakao dazu und gebt die Masse/Teig über den hellen Teig.
Die Backform mit der Masse/Teig in den Ofen und bei 185 °C ca. 25-30 min. backen. Der Teig geht auf, wie jeder andere Kuchenteig.
Das Einzige was beim Schüttelkuchen anders ist, Ihr nehmt kein Rührgerät und die Poren des Kuchens sind größer als wie beim normalen Marmorkuchen. Guten Appetit und viel Spaß beim Nachmachen !
Klingt erst einmal komisch, habe ich vor geraumer Zeit mal gesehen und wollte es immer mal ausprobieren, aber letztendlich immer verschoben. Endlich habe ich es geschafft, die Schüttelpizza auszuprobieren und sie ist eigentlich ganz einfach zu zaubern.
Zutaten:
Zubereitung:
Mehl, Milch, Ei und Gewürze in Schüssel mit Deckel geben (den brauchen wir am Ende), anschließend das Gemüse und Käse klein schneiden und
auch hinzu. (oder Käse wie gewohnt obendrauf , wie Ihr wollt - ich hatte jetzt den Käse mit drin)
Backofen auf 200 °C vorheizen !
Nun den Deckel oder eine Folie auf die Schüssel und kräftig schütteln (bis die Arme fast abfallen *hihi) nein Quatsch - bis der Teig etwas fest wird (geht
eigentlich ganz schnell).
Dann nehmt Ihr ein Backblech, fettet es ein wenig ein oder einfach Backpapier darauf legen und breitet jetzt den Teig/die Masse auf dem Blech aus.
Zuletzt nur noch solange backen bis der Käse/Oberfläche der Pizza bräunlich/knusprig wird.
Ihr könnt bei dieser Pizza auch selbst entscheiden was sie am Ende beinhalten soll. (wer es extrem mag, kann Schinkenwürfel, Thunfisch, Salami und andere Lebensmittel benutzen)
Die Schüttelpizza ist natürlich nicht wie eine normale Pizza (wenn man sie mit Milch und Käse in den Teig anfertigt), wie wir sie kennen, nein sie ist eher wie ein größeres Omelett, aber schmeckt super und ich habe gleich 3 Stücke davon gegessen.
Wenn man das Ganze mit Wasser und den Käse wie gewohnt obendrauf nimmt, dann bekommt Ihr ein normale Pizza, wie Ihr sie kennt. (halt ohne Hefe, schmeckt aber auch ohne)
Schnellgemacht ! Man bekommt auch mal schnell seine Reste weg und es schmeckt super. Also einfach mal selbst ausprobieren und vielleicht habt Ihr selbst noch eine gute Idee dazu.
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Ich habe mich schon immer für Algen und ähnliches interessiert, aber noch nie den Mut gehabt, sie zu essen, aber ich wollte unbedingt mehr dazu erfahren und habe Carolin vor kurzem kennengelernt und sie sollte mir bitte mehr dazu berichten, weil sie mit diesen Sachen (Supernahrung) Erfahrung hat - lest selbst, was sie uns darüber berichtet !
Bericht von Caroline Böhme
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Eßt Ihr auch ab und an gern mal Pizza, aber der Boden sollte nicht so dick sein und es sollte schnell gehen oder ?
Bei uns sagt man ;) ... Solang der Belag dicker ist als der Boden, dann ist das ok !
Für unsere Pizza nehme ich seit langem den Quiche- und Tarteteig von Tante Fanny - kennt Ihr den schon ? Wenn nicht, dann zeige ich Euch wie man leckere Frauen - Männerpizza damit zaubert ;) ...
Für Pizza nehme ich gern den Tante Fanny Quitche-und Tarteteig, weil er ist super dünn und bringt, wie soll ich das sagen, so einen würzigen Keksgeschmack mit sich. Ich weiß leider nicht wie ich den Geschmack genau definieren soll, aber eins kann ich Euch sagen, er schmeckt 100 mal besser als ein Pizzateig ! Probiert es einfach mal aus und sagt mir Eure Meinung dazu ;) ...
Besonderheiten des Teiges:
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Produktvorstellung |
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Herzhafte (oder süße) Sonnenblumencreme (wer mag kann auch mit Haselnuss)
Zutaten:
Wer es lieber süß mag, der lässt einfach Salz/Pfeffer weg und ersetzt das Ganze durch etwas Ersatzzucker oder Ersatzsirup.
Zubereitung:
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Auch Allergiker möchten zu Weihnachten auf nichts verzichten, daher habe ich einen Stollen ohne Nüsse, ohne Mandeln, ohne Zucker, ohne Orangeat und ohne Zitronat gebacken. Da es genug Ersatz gibt, muss man eigentlich auf nichts verzichten und es schmeckt am Ende genauso gut, wie ein normaler Stollen !
Viel Spaß beim Nachbacken ;) LG Eure Katrin
DIY - Bericht by Katrin testet für Euch
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1. Rezept: meine Variante
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Fettarme Kartoffelchips,
schnell mal selbst gemacht und super lecker ;)
Diese Methode habe ich im TV gesehen und wollte es unbedingt auch selbst einmal ausprobieren, um es Euch dann zu zeigen und viell. eine kleine Anregung damit zu geben.
Was braucht Ihr dazu ?
Zubereitung:
Zuerst schält Ihr die Kartoffeln - Menge ist Euch überlassen. Aus einer normalen Kartoffel bekommt Ihr ungefähr eine kleine Handvoll Chips heraus.
Die geschälten Kartoffeln in dünne gleichmäßige Scheiben schneiden und an- schließend auf die etwas leicht eingeölten (dann gehen die Chips am Ende besser ab) Holzspieße aufschieben. Lasst bitte ca. einen daumendicken Abstand zwischen den Kartoffelscheiben.
Die Holzspieße mit den aufgeschobenen Kartoffelscheiben legt Ihr auf einen mikrowellengeeigneten Teller und lasst das Ganze in die Mikrowelle ca. 4 min. bei 600 Watt garen.
Anschließend die Kartoffelchipspieße bitte einmal um 180 ° drehen, damit die braune Seite von unten jetzt nach oben zeigt und noch einmal ca. 4 min. in der Mikrowelle garen.
Nach ca. 8 min. (bei 600 Watt) sind die Kartoffelchips braun und knusprig, nun zieht Ihr sie nur noch von den Holzspießen ab und könnt schon die fettarmen leckeren Kartoffelchips essen *hmmm ... Guten Appetit !
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Mach Dir Deinen Früchtetee doch mal selbst !
Wie bin ich auf die Idee gekommen?
Ich hatte in irgendeiner Box einen Tee aus getrockneten Früchten und das wollte ich wieder haben, aber als Tee echt teuer. Also entschied ich mich dafür den Tee selbst aus gekauften Trockenfrüchte zu zaubern ! Ihr müsst einfach mal sehen, welche Zusammenstellung Euch am besten liegt - ich selbst finde Ananas, Apfel, Johannisbeere, Rosine, Aprikose gut !
Es gibt sogar bei Penny fertige kleine Früchtepäckchen - "Farmer fit"; (gibt auch Farmer Snack) die habe ich zuerst gekauft (UVP 0,88 €) und reicht ca. für 4-5 Tasse. (kommt immer darauf an welche Menge Ihr für den Tee benutzt)
Was braucht Ihr dazu ?
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Bericht by Katrin testet für Euch
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Zuerst wird das Wasser im Wasserkocher erwärmt, in dieser Zeit werft Ihr die ganzen Zutaten in den Mixbecker oder Mixgerät.
Anschließend das kochende Wasser darauf, das Ganze nur noch richtig durchmixen und eigentlich schon fertig.
Die warme Puddingmasse in kleine Dosen oder Schälchen, wie Ihr das wollt. In eine Dose, wenn Ihr Brotbelag zaubern möchtet und ins Schälchen, wenn als Pudding verzehrt werden soll.
Ab in den Kühlschrank und ein paar Stunden gewartet, bis alles so richtig schön schnittfest ist.
Als Brotbelag oder als Waffelbelag schneidet Ihr Euch einfach Scheiben ab und legt sie auf das Brötchen/Brot/Waffel und drückt es ein wenig breit. (Kokosflocken, wer noch möchte) Guten Appetit !
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Marie (Samstag, 06 September 2014 20:29)
Huhu,
Als ich "Schüttelkuchen" las war ich erstmal veriwrrt. Das kannte ich nämlich bis eben noch gar nicht :D
Die Idee finde ich aber absolut genial! Zumal es sehr schnell zu gehen scheint und fluffiger Kuchen (*-*) dabei entsteht (sieht jedenfalls SEHR fluffig aus *-* )
Liebe Grüße von Marie // http://fotografieable.wordpress.com/ <3
Karin (Sonntag, 21 September 2014 18:45)
Also die Schüttelpizza muss ich mal ausprobieren. Da bin ich skeptisch, ob die wirklich so einfach ist. Sieht aber mega lecker aus... oh, ich bekomme Hunger.
lg